Hallo * ! ich bin durch Zufall auf Euer Opencharge-Projekt gestossen und will mich nun auch daran versuchen so einen Lader aufzubauen. Jetzt hab ich aber schon mal ein Paar Fragen: 1. gibt es noch irgendwo Platinen? Und wenn ja was kosten die? Auf der Projektseite steht was von Platinen wieder ab 10.KW aber 2007? Selbst ätzen kann ich nicht und anfertigen lassen ist bei 1 oder 2 Platinen wohl zu teuer.. 2. Kann mann sich das Wickeln der Spule irgendwie ersparen, bzw. gibt es so was fertig zu kaufen? Danke schonmal für Eure Antworten... Grüße Erik
Spule Hallo, was die Spule betrifft, es gibt keine bezahlbare Alternative zum selbstwickeln. Meine erste Spule habe ich, wie im Forum vorgeschlagen, mit mehrlagigen Kupferdraht gewickelt. Wesentlich einfacher gestaltet sich das Wickeln mit HF-Litze. (z.B. siehe http://www.spulen.com/shop/product_...id=99&osCsid=f4b8cc82a0bcf54399b78419913d2ee7 ) ... ist aber zugegebenermaßen schwer zu bekommen. Einfacher Lackdraht ist viel einfacher zu beschaffen und behält nach dem Wickeln besser die Form. Der besagte Kern ist großzügig dimensioniert, verzeiht deswegen auch eine nicht so exakt liegende Wicklung. (Nebenbei bemerkt habe ich diesen Kern in einem 2 KW Schaltnetzteil für gepumpte Laser entdeckt.... als Übertrager und irrwitzig aufwändiger Wicklung) Schöne Grüße Hans
währe das der richtige Kern? Conrad Artikel-Nr.: 500068 - 62 ODER Conrad Artikel-Nr.: 500080 - 62 Ist es besser 1,3mm Lackdraht zu nehmen oder stärkeren (1,4mm) ? Wenn ich die Bilder richtig deute, habt Ihr nur den blanken Ferittkern umwickelt ohne Spulenkörper? Lieg ich soweit erstmal richtig? Grüße Erik Edit sagt: oder ist das der richtige Kern? http://www.spulen.com/shop/product_...d=781&osCsid=f4b8cc82a0bcf54399b78419913d2ee7
Hallo Erik, das ist richtig den Spulenkörper kann man sich sparen. Ausser der geringeren Investition hat man noch den Vorteil dass der Spulendraht ein klein wenig kürzer wird, und damit der Ohmsche Widerstand geringer ist. Auch das Montagematerial/Halteklammern kann man sich sparen da auf dem Board und im Gehäuse der Platz sehr knapp bemessen ist. zum Thema Drahtstärke: man hat etwa 35mm Platz die Spule unterzubringen. Nehmen wir mal 1.3 mm 3 Drähte parallel ergibt ein Aufbaumaß von: 1.3*3*10 mm = 39mm... etwas zu groß. Nehmen wir 1.3 mm 2 Drähte parallel - 1.3*2*10 = 26mm ... noch viel Platz übrig. Nehmen wir 1.4 mm 2 Drähte parallel - 1.4.*2*10 = 28 mm ... noch viel Platz aber schon besser. Meine Empfehlung: 1.4mm Drähte, 2 Drähte parallel und eine zweite Lage darüber. Auch möglich: erste Lösung 1.3*3 Drähte aber die Randdrähte auf die zweite Lage legen. Wichtig ist: möglichst geringer Ohmscher Widerstand. Ach ja, 9 Windungen hat man wenn auf der Spulenoberseite 10 Drähte zu zählen sind. ...noch was, mehrere feine Drähte parallel zwecks Skinefekt bringt hier nichts, dafür ist die Schaltfrequenz zu niedrig. Ich benutze die HF-Litze nur weil sie rumliegt und ich ohne großen Aufwand große Leiterquerschnitte <-> geringer Widerstand wickeln kann. Schöne Grüße Hans
Ich habe vor etwa einem Jahr auch angefangen ein Opencharge zu bauen, konnte jedoch aus Zeitmangel nicht an meinem Opencharge weitermachen. Jetzt habe ich gesehen dass es ein neues Layout Version 2.5 gibt. Ich hab ja noch die ältere Version 2.4, ich hoffe dass diese genauso funktioniert. Sind noch weitere Hardwareänderungen vorzunehmen als die in der Aufbauanleitung vom 26.12 genannten? Ist es nötig R3 und R53 zu vertauschen? In dieser Anleitung steht T98 soll Rücken an Rücken mit T2 eingelötet werden, ist dies so richtig? Auf den in der Anleitung enthaltenen Bildern ist T98 und T2 jeweils mit der Metallseite Richtung Platineninnenseite eingelötet. Welche Richtung ist die richtige? Am Akkuausgang soll Elko Cneu eingelötet werden, muss dieser mit dem Minospol an den Minuspol des Akkuausgang eingelötet werden oder genau anders herum? Ich hoffe es findet sich jemand der den Opencharge schon gebaut hat, und mir diese Fragen beantworten kann. Danke Gruß Jürgen
Hallo Jürgen, cool bleiben und erstmal anfangen. Alle Änderungen sind eigentlich nicht so gravierend als das einem gleich etwas um die Ohren fliegt... Nein, wo liest du das raus? Ist wohl etwas unpräzise ausgedrückt. T2 und T98 sind wie beschrieben, elektrisch parallel. Also Metallrücken an Kunstoffvorderseite. Minus ist "-" und Plus ist "+" sonst pöff...
Hallo Thomas danke für deine Antwort. Hier Ja, so klingt das auch logisch. Jedoch sieht es auf dem Bestückungsplan etwas komisch aus. Da hat mich die Aussage Rücken an Rücken komplett verwirrt. Hört sich eben so an wie Metallrücken an Metallrücken, sieht ja auf dem Bestückungsplan auch so aus. Alles klar Muss ich sonst noch etwas ändern, oder sollte der Opencharge so funktionieren? Danke Gruß Jürgen
Zu beachten beim Aufbau des Opencharge Hallo, das PNG mit den eingearbeiteten Kommentaren stammt von mir (hab ein neues hochgestellt wegen T10 denn den braucht es nicht). Die dazu etwas erweiterte Aufbauanleitung hab ich auch noch raufgestellt. Siehe: http://www.opencharge.de/wiki/Herunterladen Zu R53 und R3: Im Schaltplan sieht Du dass der T7 (kleiner Transistor) an der Basis den R3 mit 2,2K hat. Wenn Du die Leiterbahn von T7 runter zum Atmel verfolgst dann siehst Du dass der rechte Wdst. der R3 und der linke davon der R53 sein muss, daher korrigiert. ** Was noch zu beachten ist und weitere Erfahrungen beim Aufbau ** T10 und R53 kannst ganz weglassen. Der Verposchlutz durch T10 ist wirkungslos, T10 bringt somit nur unnötigen Widerstand. Siehe: http://www.logview.info/vBulletin/showthread.php?t=1121 R55 als 1W oder 2W ausführen da bei hoher AkkuSpannung die 0,5W erreicht werden. Siehe: http://www.logview.info/vBulletin/showthread.php?t=1149 Bei hohen Ladeströmen wird der Strommesswiderstand R20 warm und durch seine Temperaturdrift wird der tatsächliche Strom der fliesst verfälscht. Evt. einen Shunt mit geringerer Temperaturdrift einsetzen (ist eine Kostenfrage) Ich hab vor der Inbetriebnahme (vor Einsetzen der ICs) jeden Pin an den ICs gegen Masse und gegen Vcc geprüft. Dann hab ich noch geprüft oder der Wdst. Wert zum "Ziel" auch korrekt ist. So konnte ich eine fehlerhafte Verbindung von R7 und R8 mit einer Massefläche vorher eliminieren sowie den verdreher bei R3 und R53 ist mir dabei auch aufgefallen. Auch hab ich die ICs nacheinander gesteckt und jeweils mit "Drähtchen" im Sockel des Atmel bzw. des TL494 geprüft ob die FETs korrekt geschaltet werden. In der Eingangleitung war ein 12V Autobirnchen in Serie drin sodass ich die FETs auch kurz auf Kurzschluss schalten konnte ohne dass es knallte. Vorteil was dass das Ladegerät dann bei der Erstinbetriebnahme sofort die korrekte Funktion zeigte. Vor dem Einlöten der FETs unbedingt die Gehäuse und Kühlwinkelsituation klären und mechansich vorbereiten. Ich hab nur einen anderen Aluwinkel aufgetrieben und musste danach ein paar Fets die ich zu hoch hatte umlöten. Zusätzlicher Külwinkel vom IC zum grossen Kühlwinkel sind sinnvoll für IC5 (5V Festspannungsregler) sowie D9. Frühzeitig auch unbedingt prüfen wie das mit dem LCD Display hinkommt so dass nachträgliche fehlersuche an der Platine auch möglich ist. Ich habe zb. bei mir nachträglich am Display eine 90° gewinkelte Buchsenleiste angelötet und auf die Platine einen 90° gewinkelten Pfostenstecker. Nun ist das Display absteckbar. Der Displayausschnitt ist dann etwas nach rechts verschoben. Für den Lüfter die RS232, ext. Tempfühler und Balancer hab ich auf die Platine jeweils Buchsenleisten gelötet und kann daher das Ladegerät nun auseinanderbauen und an der Platine testen ohne was wegzulöten. Da ich keine Fräse habe sind bei mir runde Entlüftungslöcher drin An der vorderen Seitenwand hab ich mir eine DSUB 9Pol eingebaut für den Direktanschluss an den PC. Das Zuleitungskabel hab ich mit einer Einführungelement aus Kunststoff in einem runden Loch eingebaut. Dieses wird beim Eindrücken zu einer Zugentlasung. Beim bearbeiten des Gehäuses die Position der Platine exakt definieren, meine ist etwas verrutscht, daher hat der Lüfter innen keinen Platz mehr gefunden (er ist nun auf der Aussenseite angebaut). Mit besten Grüßen, Lukas
Empfehlung zur Softwareversion Zur Softwareversion es gibt eine Entwicklerversion "PROTOTYP2-264_ILS-TH.HEX"" welche sehr sehr gut läuft. http://www.opencharge.de/wiki/Bascom_Entwickerversionen Ich würde Dir diese Version dringend empfehlen denn bei dieser Version funktioniert der Autoabgleich korrekt. Bei der FW 0.63 HEX Version hat der Autoabgleich einen Bug drin und Du musst noch Händisch abgleichen. Auch verhält sich der Drehgeber angenehmer. Desweiteren kannst Du das Logview 2.2 verwenden mit dem auf der obigen Seite runterladebaren Opencharge.ini. Da werden dann auch einige der internen Ladegeräte-Parameter aufgezeichnet. (http://www.logview.info) Beste Grüße, Lukas
Nachdem ich endlich Zeit gefunden habe den Lader fertigzustellen, war ich jetzt gerade dabei den Lader zu Kalibrieren usw. Leider klappt bei mir irgendwas nicht, wenn ich beim manuellen Abgleich einen Korrekturwert für die Spannung eingebe ist dieser beim nächsten anschließen des opencharge wieder weg. Ein * zum speichern finde ich nicht sowie es beschrieben ist, dies scheint in dieser Softwareversion 0,64 nicht mehr vorhanden zusein. Auch der Temperaturwert lässt sich nicht abspeichern, es steht immer raumtemp. 20 Grad dort. Könnte mir evtl. einer der Openchargebesitzer eine "kleine" Anleitung für den Abgleich geben? Weiterhin habe ich das Problem das desöfteren beim anstecken die Meldung mit Flash wurde verändert.... kommt. Durch was kommt dies? Und zuletzt noch was bedeudet Counter im Entlademenü? Danke
Meldung Flash wurde verändert, Initialisieren Hallo Snipor, zur Meldung "Flash wurde verändert": Die Einstellwerten werden im EEPROM des Atmega gespeichert. Zusätzlich zu den Einstellwerten wird eine Checksumme mit gespeichert. Beim jedem Starten des Ladegerätes wird geprüft ob die Checksumme über die Einstellwerte gleich der gespeicherten Checksumme ist. Stimmt dies nicht überein so wird "Flash veraendert!" "Initialisieren? [ESC/OK]" ausgegeben. Wichtig: Mein ersten Start des Ladegerätes sind alle Einstellwerte auf 0 auch jene die nicht Manuell änderbar sind (zb. Temperaturkorrekturwerte). Beim ersten mal MUSS bei Initialisieren mit OK bestätigt werden damit die Standardwerte geschrieben werden. Während der Text "Initalisiere...." erscheint werden die folgenden Standardwerte (Version "264 mod 18.8.2008") geschrieben: Offsetstrom = 32 '25 'für Laden Offsetspannung = 8 Bitwertspannung = 2743 '2444 Ohen Gravur 2622 Bitwertstrom = 835 '788 'für Laden Bitwertstrom_entladen = 782 '798 'Deltapeak Empfindlichkeit bezogen auf 1300mV/Zelle Dp_high = 4 ' 3mV / Zelle TH 20.03.2008 neues DP Format Dp_middle = 6 '5mV / Zelle TH 20.03.2008 neues DP Format Dp_low = 8 ' 8mV / Zelle TH 20.03.2008 neues DP Format Ergebnisspeicher = 0 'Historie Eepromadresse = 0 Universalbyte2 = 0 Battmin = 11400 'Abschaltspannung-Autobatterie Korrekturtempextern = 67 Korrekturtempintern = 67 Bitwertbatteriespannung = 14 '15 Geraeteinnenwiderstand_flash = 40 Werthauptmenue = 1 Stepdownflag = 0 Ladeendebeep_flash = 10 Danach werden diese Initialwerte im EEPROM des Atmega abgelegt. Es erscheint der folgende Text: "Flashspeicher wurde" "neu initalisiert" Als allerersten Test nach dem Initialisieren bitte nun das Ladegerät vom Strom wegnehmen und neu starten. Die Meldung darf jetzt nicht mehr auftreten. Danach wird nun die Kalibirierung, der Abgleich durchgeführt. Beste Grüße, Lukas
Abgleichen bzw. Kalibrieren des Ladegerätes Hallo snipor, der automatische Abgleich, Menü aEich, des Ladegerätes wurde von mir damals korrigiert. Ich hab dann immer nur die Prozedur des automatischen Abgleich durchgeführt. Die anderen Abgleichmenüs (mEich dP Batt Ri) hab ich nicht verwendet. Info: Da ich mit hohen Spannungen (>50V) gearbeitet habe hat es mir recht bald mal die Entladestufe zerschossen. Die Entladestufe war für mich sowieso nicht so sinnvoll daher hab ich die FETs entfernt und somit ist das Menü "Eichentladestrom" von mir nicht weiter verwendet worden. Daher bitte dieses Menü zuerst mal mit Schutz-Biluxlampen verwenden (zum Entladeakku und zum Autoakku als Strombegrenzung falls ein Kurzschluss auftritt). PS: Muss mal sehen ob ich das Ladegerät wieder zum laufen bringe nachdem das neuen Netzteil den Controller mehrfach gelöscht hat dann schreib ich Dir genaueres. Beste Grüße, Lukas
Manuelle Kalibrierung Hallo Snipor, habe den Code von "Manuelle Kalibierung" kurz angesehen wie das ist mit Speichern im EEPROM (Flash) des Atmega. Sobald der Wert geändert und aus der Einstellung zurück zum Menü "Manuelle Kalibrierung" "U OfV OfA A-L A-E " gesprungen wurde, wird die Checksumme neu berechnet und dann die Werte im EEPROM abgespeichert. Wurde die Initialisierung einmal durchgeführt dann kann die Kalibierung somit auch Manuell durchgeführt werden. Beste Grüße, Lukas
Temperaturwert Abgleichen Hallo Snipor, aus dem Code zum Temperaturwert Abgleich..... Ext/Int Temp. Sensor Kali Raumtemp: 20 Wichtig: Das Ladegerät muss intern dieselbe Temperatur haben wie der externe Fühler der nun (wenn vorhanden) anzuschliessen ist. Am besten diesen Abgleich erst durchführen wenn sich das Ladegerät über mehrere Stunden ohne Benutzung an die Raumtemperatur angegleichen hat. Die Raumtemperatur nun hinreichend genau ermitteln. Immer wenn Du dieses Abgleichmenü öffnest wird nun ein Standardwert 20 vorgegeben. Dieser Wert kommt NICHT aus dem Flash daher immer 20. Hier sollst Du nun den aktuellen Temperaturwert eingeben den das Ladegerät und der externe Temperaturfühler haben. Nach der Eingabe wird nun der ADC Wert für die interne und externe Temperatur eingelesen und daraus mit dem eingestellten Temperaturwert für jeden Fühler ein Korrekturwert ermittelt. Der Korrekturwert ist nicht direkt sichtbar.... Beste Grüße, Lukas
Counter im Entlademenü Hallo Snipor, wenn dieser Wert 2 oder mehr ist dann werden Lade + Entladezyklen abwechselnd durchgeführt. Der Wert wird bei jedem Lade bzw. Entladezyklus um 1 runtergezählt bis der Wert 0 ist, dann wird beendet. Beste Grüße, Lukas
Hallo Lukas, vielen Dank dass du auf meine Fragen eingehst. Ich werde dann nochmal schauen ob ich das alles nachvollzíehen kann. Aber zum Abgleich, ich habe herausgefunden dass die Kalbrierwerte nur dauerhaft übernommen werden wenn ich auf "sichern" gehe. Hast du eine Idee warum mein Ladegerät ein Eingangsspannung von ca. 29-30V anzeigt? Danke Gruß Jürgen
Eingangsspannung falsche Anzeige Hallo Jürgen, Hmm... welche Version hast Du aufgespielt ? Wo ist bei Dir Sichern zu finden ? Die Eingangsspannung wird über den Atmega internen A/D Wandler gemessen. Beim automatischen Abgleich muss die aktuelle Autobatteriespannung eingegeben werden daraus wird dann ein Abgleichwert errechnet. Die Autobatteriespannung wird über R14 (110k) und R15 (10K) heruntergeteilt und an PA5, Pin 35 des Atmel angelegt. Hat die Autobatterie 12V dann sollten an Pin 35 nun 1V anliegen. UPin35 = Uautobatt/(110K+10K)*10K Eventuell ist der Spannungsteiler nicht korrekt ? Beste Grüße, Lukas
Das Problem kenne ich... Die Surpressor Dioden sind am 12V ein und am Akku Ausgang eingelötet worden? Hintergrund der Dioden ist: Einzelne Bits im Flash des Atmega können durch den Funken, welcher teilweise beim einstecken des Akkus/Laders entsteht, kippen.Seit dem die Surpressor Dioden drinne sind, ist das Problem aber bei meinen 3 Ladern nicht mehr existent.